Das letzte Mal war ich kurz nach ihrem Tod da und es stand ihr nahmen noch nicht da, ich war zwar traurig und benommen aber irgendwie war es für mich noch nicht war sondern eher wie ein schlechter Traum.
Heute war es auch wieder so bis ich nach einer Zeit ihren Namen auf dem Stein entdeckte, da kammen mir die Tränen und es war auf einmal wahr und so entlich für mich.
Ich konnte mich kaum mehr beruhigen und auch jetzt wo ich das hier schreibe und es schon fast eine Stunde her ist wo ich am Grab war muss ich immer noch mit den Tränen kämpfen.
Ich hätte nie gedacht das mich das so mitnimmt ihren Namen zu lesen und nach anderthalb Jahren zu begraufen das es kein schlechter Traum ist und ich sie nie mehr sehen werde ihre Stimme nie mehr hören werde und niemehr ihre Freude sehe wenn sie ihre Instrumente spielt.
Ich muss es jetzt wohl endlich begreifen, ich bin jetzt so ziemlich allein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen