Das letzte Jahr war hat, aber es geht aufwärts.
Ich lebe jetzt das erste Mal in meinem Leben nur für mich.
Ich Versuche dieses Jahr einige meiner Träume zu verwirklichen, durch Deutschland zu reisen, zu sehen wo mich das Leben hin treibt.
Sein ein paar Wochen schreibe ich öfter mit einer früheren Arbeitskollegin, der Kontakt davor war immer nur ein zwei Sätze.
Seit ein paar Wochen hat sich etwas geändert, sie schreibt mehr, schreibt öfter, antwortet schneller.
Ich habe ein Gefühl woran es liegt, habe ein Gefühl was sich geändert hat.
Aber bin ich bereit diesen Schritt nochmal zu gehen, bin ich bereit noch Mal nehe zu zulassen, bin ich bereit nochmal zu vertrauen?
Ich weiß es nicht.
Ich habe wieder und wieder einen Anlauf genommen es bei ihr anzusprechen aber mir fehlt die Kraft.
Noch fehlt sie mir und ich weiß nicht ob ich diese Kraft nochmal finde.
Wenn sie es wirklich will braucht sie viel Geduld mit mir, viel Zeit das ich wieder Lerne zu vertrauen.
Ich weiß nicht was ich tun soll, wie ich sie ansprechen soll.
Aber vielleicht ist es auch nur ein Hirngespinst weil ich einfach ankommen will.
Ich vielleicht nicht sehen will das es den Mensch der für mich bestimmt ist garnicht gibt.
Morgen fahre ich zum Grab meiner Mutter an dem ich jetzt über ein Jahr nicht war, ich fahre über 4 Stunden hin und das gleiche nochmal zurück, das ist viel Zeit zum Nachdenken und vielleicht weiß ich danach ob ich sie ansprechen soll oder nicht.
Wie beide sind single und haben in der Beziehung nicht viel gutes erlebt vielleicht könnten wir unsere Seelen gegenseitig heilen.
Ich weiß es nicht, aber die Frage ist finde ich es heraus bevor es zu spät ist.
Ich denke sie wird diese Worte nie lesen.
Ich mag sie sehr aber ob wir eine gute Beziehung hin bekommen könnten weiß ich nicht.
Ob ich es schaffe meine Wunden noch einmal offen zu legen, keine Ahnung aber ich denke wenn ich es erst garnicht zulasse werde ich nie jemand finden für den es sich lohnt.
Das zu meinen momentanen Gedanken.
Ich wünsche euch ein schönes neues Jahr.
Ich Versuche öfter zu schreiben, auch wenn es oft schwer fällt.
Bis dahin alles gute.